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Tashkent – Öskemen

Eingefügt von admin   Jul 28, 2009 in Asienreise 2009/2010

Nachdem wir in Tashkent unser Usbekistanvisa verlängern konnten, fuhren wir nochmals nach Samarkand zurück, um die wunderschönen Moscheen und Karavansereien zu sehen.

Nach unserem spannenden Grenzübertritt von Usbekistan nach  Kirgisistan (siehe separaten Artikel) trafen wir am Flughafen in Osh Silvia und Daniel mit dem Hund Dessa aus der Schweiz. Wir überbrachten ihnen eine  neue Standheizung für ihr Fahrzeug. Wir freuten uns sehr, wieder einmal berndeutsch zu sprechen und die Reiseerfahrungen auszutauschen. Gemeinsam verbrachten wir  ein paar schöne Tage in Kirigsistan.

Kirgisistan war  für  uns  die  Schweiz in  Zentralasien: einzigartige Bäche, Flüsse und  Seen; beeindruckende Bergwelt mit schönen Blumen, Murmeltieren, Gletschern, ewigem Schnee und Passfahrten auf über 4000 Metern ü.M. Schneegestöber und Sonnenschein wechselten sich ab.

Am 15. Juli 2009 verliessen wir Kirgisistan und reisten wieder nordwärts  nach Kasachstan. Die Klimaveränderung war extrem. Vom kaltem Bergwetter in die heisse und trockene Steppenlandschaft.

Wenn alles nach Plan läuft werden wir heute die Russlandgrenze passieren und am 1. August in die Mongolei einreisen. Wir hoffen, dass wir trotz den schweren Überschwemmungen in der Mongolei unsere Reise fortsetzen können.

Brigitte

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Wir treffen in Osh Silvia und Daniel. Free W-Lan auf dem Flughafen.

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Wir werden Lehrer in Kirgisistan

Eingefügt von admin   Jul 28, 2009 in Asienreise 2009/2010

Wie ist es möglich, dass wir – wir sprechen weder krigisisch noch russisch – eine Unterrichtsstunde in einer Schule in einem Dorf am Ysyk Köl, dem grössten See in Kirgisistan, abhalten?

Am Morgen nach dem Frühstück spricht uns ein netter junger Mann in perfektem Englisch an und fragt, ob wir seiner Schulklasse etwas von unserer Reise erzählen würden. Selbstverständlich sind wir gerne dazu bereit.

Es handelt sich um eine spezielle Klasse von begabten Schülerinnen und Schülern,  die zusätzlich zum normalen Unterricht am Samstag Morgen den Englischunterricht besuchen. Der Lehrer kommt einzig für diesen Zweck von Bishkek, der Hauptstadt,  in das Dorf. Er nimmt für einen Weg eine 4- bis 5- stündige Autofahrt auf schlechten Strassen auf  sich.

Für den Lehrer, die Schülerinnen und Schüler und auch für  uns stellen die „Schweizer Lehrer in Kirigsistan“ eine tolle Abwechslung dar.

Daniel

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